Siemens Healthineers mit anhaltend starker Umsatzdynamik im dritten Quartal

<p><strong>Q3 Geschäftsjahr 2023&nbsp;</strong></p><ul><li>Equipment-Auftragseingang lag auf breiter Basis deutlich über dem starken Equipment-Umsatz, Equipment-Book-to-Bill-Verhältnis bei 1,11&nbsp;</li><li>Sehr starkes vergleichbares Umsatzwachstum von 10,1% ohne COVID-19 Antigen-Schnelltests; einschließlich des auslaufenden Geschäfts mit Antigen-Schnelltests vergleichbarer Umsatzanstieg um 3,6%&nbsp;</li><li>Imaging erzielte vergleichbares Umsatzwachstum von 15,2%; bereinigte EBIT-Marge mit 21,8% deutlich über dem Vorjahresquartal&nbsp;</li><li>Diagnostics verzeichnete vor dem Hintergrund des auslaufenden Geschäfts mit Antigen-Schnelltests vergleichbaren Umsatzrückgang von 20,1% – ohne Antigen-Schnelltests vergleichbares Wachstum von 2,0%; bereinigte EBIT-Marge von -0,5%, ohne Antigen-Schnelltests und Transformationskosten von 1,0%&nbsp;</li><li>Varian mit vergleichbarem Umsatzzuwachs von 6,7%; bereinigte EBIT-Marge von 12,1%&nbsp;</li><li>Advanced Therapies erreichte vergleichbares Umsatzwachstum in Höhe von 11,9%; bereinigte EBIT-Marge von 15,3% deutlich über dem Vorjahresquartal&nbsp;</li><li>Bereinigte EBIT-Marge insgesamt mit 14,2% leicht unter Vorjahr – Hauptgrund waren entfallene Beiträge aus COVID-19 Antigen-Schnelltests&nbsp;</li><li>Bereinigtes unverwässertes Ergebnis je Aktie von 0,53 Euro über Vorjahresquartal </li></ul><p><strong>Ausblick für Geschäftsjahr 2023 </strong></p><p>Wir bestätigen das erwartete vergleichbare Umsatzwachstum zwischen -1% und 1% (ohne Umsatzerlöse aus COVID-19 Antigen-Schnelltests zwischen 6% und 8%) sowie das erwartete bereinigte unverwässerte Ergebnis je Aktie zwischen 2,00 Euro und 2,20 Euro.&nbsp;</p><p><strong>Bernd Montag, Vorstandsvorsitzender der Siemens Healthineers AG: </strong></p><p><em>»Das Siemens Healthineers Team hat wieder ein starkes Wachstumsquartal geliefert. Dies unterstreicht deutlich die besondere Relevanz und Bedeutung unserer Innovationen für unsere Kunden und deren Patientinnen und Patienten weltweit.«</em></p>