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Key Visual Siemens Healthineers Quantum Technology showing the face of a middle-aged women, next to the abstract visualization of a photon-counting detector with its precise pulses and the clinical image of a heart in the center of the pulses.

Mit NAEOTOM Alpha die kardiovaskuläre CT neu definieren

Mehr Herz-Kreislauf-Patient*innen mit CT erreichen

An koronarer Herzkrankheit sterben jedes Jahr mehr Menschen als an jeder anderen Krankheit – Tendenz steigend. Nichtinvasive kardiovaskuläre Diagnoseverfahren sparen Zeit und mindern Risiken. Mit ihren schnellen Ergebnissen lassen sich Krankheiten besser einstufen und Behandlungsentscheidungen treffen.

NAEOTOM Alpha® mit Quantum Technology®, unser radikal neues quantenzählendes Dual Source-CT, liefert Quantum HD Cardiac Bilder mit 0,2 mm Schichtdicke. Es macht bisher nicht erkennbare Details im Herzen ohne Dosisverlust sichtbar. Darüber hinaus sind bei jedem Scan automatisch Spektralinformationen verfügbar, da bei der Bilderzeugung einzelne Röntgenphotonen direkt in ein elektrisches Signal umgewandelt werden.

Quantum Technology® ermöglicht eine bessere diagnostische Beurteilung der Herzkranzgefässe im CT. Einer kürzlich durchgeführten Studie zufolge wären dank NAEOTOM Alpha und Quantum HD Cardiac bei 54 % Patient*innen einer Hochrisikopopulation keine invasive Koronarangiographie zur Erkennung einer koronaren Herzkrankheit notwendig.¹


Den Status quo in Frage stellen

Professor Dr. Pál Maurovich-Horvat, Leiter des Zentrums für medizinische Bildgebung und Vorsitzender des Fachbereichs Radiologie an der Semmelweis-Universität, ist stets bestrebt, Spitzentechnologie einzusetzen. Erfahren Sie, wie er dank der bemerkenswerten Bilder von NAEOTOM Alpha mit Quantum Technology besser in der Lage ist, selbst schwierigste kardiologische Fälle zu beurteilen.

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    Plaque-Bewertung  05
    Stent-Bewertung  05
    Spektralinformation02
    Clinical image comparison of 0.6 mm and 0.2 mm slice thickness in a Quantum HD Cardiac image, added by a cVRT image.

    Bilder vom NAEOTOM Alpha Quantum HD Cardiac bieten eine Auflösung von 0,2 mm Schichtdicke für die Beurteilung koronarer Plaques.

    Clinical image comparison of 0.6 mm and 0.2 mm slice thickness in a Quantum HD Cardiac image, added by a cVRT image.
    Clinical image comparison of 0.6 mm and 0.2 mm slice thickness in a Quantum HD Cardiac image, LAD, CX, and RCA view.
    Highly detailed clinical cardiovascular images, acquired at low radiation dose with CTA runoff.
    Clinical images: Topogram, MPR at 0.6mm slice thickness, MIP, and cVRT of an arm-down TAVI planning.
    Clinical images: 0.4mm, cVRT, and Angio-Ansicht visualizing extraordinary detail of coronary vessels with full dose efficiency.
    cVRT clinical image and Quantum HD Cardiac images with 0.2 mm slice thickness enable the visualization of coronary stents for the assessment of in-stent restenosis.
    Clinical images of a Quantum HD Cardiac assessment of prosthetic valves, VRT, LAD and RCA views.
    Quantum HD Cardiac stent imaging with 0.2 mm slice thickness.
    MPR and cVRT clinical images with Coronary CTA with 0.4 mm slice thickness: clear evaluation of stent patency and the depiction of atherosclerotic plaque next to the stent.
    MIP, curved MPR, and cVRT clinical images visualized aortic stent bypass in high spatial resolution.
    Clinical image comparison of reconstruction of LAD with and without Quantum PURE Lumen.
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    Ultrahohe Auflösung ohne Dosisverlust

    Quantum HD Cardiac-Bilder liefern hohe Detailgenauigkeit in der kardiovaskulären Bildgebung ohne Beeinträchtigung der Dosisleistung des Detektors. Dies ermöglicht eine bessere diagnostische Beurteilung der Herzkranzgefässe bei der CT. Ausserdem können mehr Patient*innen präziser untersucht werden als mit herkömmlichen CT-Technologien.

    Clinical image with a high spatial resolution, showing plaque assessment at 0.2 mm slice thickness.
    Mit freundlicher Genehmigung des Universitätsspitals Zürich, Schweiz

    Die Barriere der Verkalkung überwinden

    Untersuchungen von Patient*innen mit hohem Kalziumwert sind schwierig, weil Blooming-Artefakte die Genauigkeit der Stenosemessung beeinträchtigen. NAEOTOM Alpha mit Quantum Technology überwindet dieses Problem und bietet diagnostische Bilder unabhängig vom Kalzium-Score.

    Mit spektralen Algorithmen lassen sich Kalzium und Jod separat darstellen. Quantum PURE Lumen, ein spezieller virtueller Nicht-Kalzium-Algorithmus, liefert kalziumfreie Bilder für eine klare Beurteilung des Gefässlumens. Quantum PURE Calcium stellt Verkalkungen selektiv dar und erzeugt virtuelle Nicht-Kalzium-Bilder, die den Informationen in kontrastlosen CT-Scans wie CACS-Untersuchungen entsprechen.2

    Clinical Quantum HD Cardiac image with 0.2 mm slice thickness acquired with NAEOTOM Alpha enables the visualization of coronary stents for the assessment of in-stent restenosis.
    Mit freundlicher Genehmigung der Semmelweis-Universität, Budapest, Ungarn

    Bessere Bewertung von Stents

    Bei Patient*innen mit Koronarstents ist die Auflösung herkömmlicher CT-Bildgebung begrenzt. Ausserdem neigt sie zu Artefakten wie Blooming, Strahlenverhärtung, Metall- oder Bewegungsartefakten, die eine eindeutige Beurteilung der In-Stent-Restenose verhindern.

    Mit einer Schichtdicke von 0,2 mm sorgt Quantum HD Cardiac für eine verbesserte Visualisierung von Stents, um eine In-Stent-Restenose auszuschliessen.

    Clinical image acquired with NAEOTOM Alpha and single heartbeat Turbo Flash coronary angiography below 1mSv.
    Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Jones & Partners - SAHMRI, Adelaide, Australien

    Intrinsische Spektralkarten

    Die Kombination aus Quantum Technology und Dual Source CT mit einer Zeitauflösung von 66 ms ermöglicht spektrale Bildgebung bei jedem Scan. Quantum Technology liefert detaillierte Spektralkarten, die eine hochpräzise Funktionsbewertung ermöglichen. Diese Multi-Energie/Multi-Parameter-Bildgebung basiert auf den atomaren Eigenschaften des Gewebes. Dabei lassen sich verschiedene Kontrastmittel einsetzen. Die zusätzliche Dimension, die Spektraldaten bieten, ebnet den Weg für bislang undenkbare diagnostische Verfahren, wie Jodkarten, Myokardperfusion, ECV-Berechnung und Late Enhancement.

    We are confidently examining previously excluded patients and performing scans that were not achievable before.3
    Prof. Joe Schoepf, MD
    Prof. Joe Schoepf, MD
    Radiologist, Director of Cardiovascular Imaging at the Medical University of South Carolina, Charleston, USA 

    Was unsere Kund*innen sagen

    Ein neues Niveau kardiovaskulärer Details

    Professor Dr. med. Hatem Alkahdi und Professor Dr. med. Robert Manka vom Universitätsspital Zürich erklären, was Quantum HD Cardiac Resolution für ihre Patient*innen bedeutet.

    Mit CT neue Zielgruppen ansprechen

    Professor Dr. med. Joe Schoepf und Dr. med. Richard Bayer sprechen darüber, wie spektrale Empfindlichkeit und ultrahohe Auflösung in der CT die diagnostische Konsistenz bei ihren kardiologischen Patient*innen verbessern.

    Wissenschaftlich erprobte Technologie

    Entdecken Sie das volle Potenzial der quantenzählenden CT mit NAEOTOM Alpha.

    NAEOTOM Alpha ist noch nicht in allen Ländern erhältlich. Die zukünftige Verfügbarkeit kann nicht garantiert werden. Die Funktionalität der Spektralanalyse hängt von der lokalen Verfügbarkeit ab.
    1
    Hagar MT, et al. Accuracy of Ultrahigh-Resolution Photon-counting CT for Detecting Coronary Artery Disease in a High-Risk Population. Radiology. 2023 Jun;307(5):e223305, download: https://doi.org/10.1148/radiol.223305
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    Quantum PURE Lumen (Vascular Calcium Removal (VCR)) can be used to measure vessel (e.g., coronary) stenoses by removing the contributions of calcium from images, based on a phantom evaluation (Allmendinger T. et al., 2022, Investigative Radiology).
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    Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens Healthineers-Kunden in deren jeweiligem spezifischem Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches“ Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z.B. der Grösse des Krankenhauses, der Zusammensetzung der Proben, des Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration und/oder des Grades der Automatisierung). Aus diesem Grunde ist nicht gewährleistet, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden.