Setzen Sie auf eine genaue pränatale Risikoabschätzung beim Screening und eine bessere Patientenversorgung
PRISCA* gewichtet anhand von leistungsstarken Algorithmen Daten aus verschiedenen Quellen und Laboren, erstellt daraus detaillierte Berichte und liefert so den Ärzten die für eine umfassendere Risikoabschätzung benötigten Informationen. Die PRISCA Shared Database fügt Daten aus vielen verschiedenen Laboren zu einem großen Sample-Satz zusammen, aus dem die Labore die statistisch relevantesten Medianwerte für ihre PRISCA-Beurteilungen ermitteln können.
Bewerten Sie pränatale Risiken mit mehr Sicherheit
Ärzte müssen vor jeglicher Empfehlung alle mit der Schwangerschaft einer Patientin verbundenen Risiken kennen. PRISCA führt mit verschiedenen Test-Algorithmen und Risikofaktoren zahlreiche Risikoanalysen durch und bietet so Ärzten die Grundlage für eine bestmögliche Beratung. PRISCA kombiniert:
- Normbereiche für die einzelnen Schwangerschaftswochen,
- mehrere Korrekturfaktoren auf Grundlage demografischer Patientendaten,
- Labortest- und Ultraschallergebnisse,
- Algorithmen zur Risikoanalyse;
und ermöglicht bzw. gibt Aufschluss über:
- altersbedingte Risiken,
- biochemische Risiken für Trisomie 21 und Trisomie 18,
- kombinierte Risiken mit fetaler Nackentransparenz als Marker für Trisomie 21 und Trisomie 18,
- Risikoabschätzungen von Neuralrohrdefekten,
- Patientenberichte in auswählbarem Format.
PRISCA unterstützt verschiedene Screening-Protokolle u.a. den Doppeltest im Ersttrimester sowie Doppel-, Dreifach- oder Vierfach-Tests im Zweittrimester sowohl mit als auch ohne Nackentransparenz.
Identifizieren und verwenden Sie die statistisch relevantesten Medianwerte
Die PRISCA Shared Database ist ein auf Statistiken beruhendes Qualitätssicherungssystem, das eine genaue Bewertung der PRISCA-Medianwerte ermöglicht. Die Datenbank ermöglicht Laboren, ihre Medianwerte mit denen anderer Labore zu vergleichen, um die aus statistischer Sicht geeignetsten Daten zu identifizieren und zu verwenden. Anhand von Quartalsberichten können Sie:
- die Medianwerte Ihres Labors mit denen anderer Labore vergleichen;
- Trends beobachten und Ausreißer identifizieren;
- verzerrte Medianwerte frühzeitig erkennen;
- für jeden Screeningtest neue Medianwert-Richtlinien erstellen