β-hCGNützlicher Marker für den Nachweis einer potenziellen Schwangerschaft bei Kardiologie-Patientinnen als Entscheidungshilfe für die Durchführung diagnostischer Tests

• Kurze Turnaround-Time – Ergebnisse in nur 14 Minuten (mit Zentrifugation im System)
• Einzeln verpackte und gebrauchsfertige TestPak™ Kassetten
                 o Keine Rekonstitution
                 o Keine Erwärmung auf Raumtemperatur notwendig
                 o Weniger Reagenzabfälle
                 o Geringere Kontaminierung

• Heparin-Vollblutproben
• Duale monoklonale Antikörper ermöglichen die Bestimmung der β-hCG-Gesamtkonzentration in der Probe
• Bestimmung der β-hCG-Gesamtkonzentration – des intakten hCG-Dimers sowie der freien Beta-Untereinheit
• Probennahme aus geschlossenem Behälter für mehr Effizienz und Sicherheit
• Elektronische QK (Systemüberprüfung) erfüllt Anforderungen an die tägliche QK und sorgt für Flexibilität bei der LQK 

Das hCG-Hormon wird von der Plazenta gebildet, sobald sich das befruchtete Ei in der Gebärmutterwand eingenistet hat. Da die β-hCG-Konzentration bereits kurz nach der Empfängnis im Plasma nachgewiesen werden kann und anschließend rasch ansteigt, ist das Hormon ein hervorragender Marker zum Nachweis einer Schwangerschaft. Physiologisch scheint hCG für den Erhalt des Gelbkörpers zu sorgen und das Endometrium zu unterstützen. Die Konzentration erreicht im ersten Schwangerschaftsdrittel ihren Höchstwert, sinkt dann wieder ab und bleibt während der restlichen Schwangerschaft nahezu unverändert. Bei Frauen mit einer komplikationslosen Schwangerschaft zirkuliert hCG als intaktes Molekül im Serum.