Untersuchungspfade für geführte CT-BildgebungSOMATOM go.Now mit myExam Companion
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In der klinischen Praxis kann die CT-Patientendosis durch den Einsatz von SAFIRE (Sinogram Affirmed Iterative Reconstruction) in Abhängigkeit von der klinischen Fragestellung, der Patientengröße, der anatomischen Position und der klinischen Expertise reduziert werden. Die angemessene Dosis für die Erreichung der diagnostischen Bildqualität für eine spezifische klinische Fragestellung sollte in Absprache mit einem Radiologen und einem Physiker ermittelt werden.
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Duan X, et al., Electronic Noise in CT Detectors: Impact on Image Noise and Artifacts, AJR:201, Oktober 2013.
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iMAR (Iterative Metal Artifact Reduction) – wenn Metallteile im gescannten Objekt die zugrunde liegenden CT-Daten verfälschen, liefert iMAR Bilder mit einem geringeren Ausmaß an Metallartefakten als bei herkömmlichen Rekonstruktionsbildern. Das exakte Ausmaß der Metallartefaktreduktion und die damit verbundene erreichbare Verbesserung der Bildqualität, ist von einer Reihe von Faktoren abhängig, unter anderem von der Zusammensetzung und Größe des Metallteils im Objekt, der Größe des Patienten, der anatomische Lage und der klinischen Anwendung.
Es wird empfohlen, iMAR-Rekonstruktionen zusätzlich zu konventionellen Rekonstruktionen durchzuführen.
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Arenas-Jimenez J, et al. Image quality and radiation dose at routine unenhanced chest-CT using a tin filter in a new single-source CT model: Comparison with other chest-CT scans in the same patient. Poster präsentiert auf: Gemeinsame ESTI ‒ ESCR Wissenschaftliche Jahrestagung 2018; 24.–26. Mai 2018; Genf, Schweiz.