Onkologie

Lungenkrebs-Screenings kurz vor dem Start?

Lesen Sie das ganze Interview mit Marie-Pierre Revel, Professorin für Radiologie und Leiterin der Abteilung für Radiologie am Cochin Hospital, Université de Paris, Frankreich auf Politico.

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Veröffentlicht am February 4, 2022

Fünf Sekunden, die für das Überleben entscheidend sein können. Genau so viel Zeit braucht man für eine niedrig dosierte Computertomographie, eine der effizientesten Methoden zur Erkennung von Lungenkrebs. Dennoch sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen auch heute noch nicht üblich.

5.000 Todesfälle weltweit pro Tag[1] Das macht Lungenkrebs zu einer der gefährlichsten Krebsarten. Die Früherkennung ist für die Verbesserung der Überlebenschancen von entscheidender Bedeutung, stellt aber auch die Achillesferse der medizinischen Versorgung dar: Fehlende oder diffuse Symptome im Frühstadium erschweren es den Patienten, rechtzeitig Hilfe zu suchen, und so wird die Krankheit oft (zu) spät diagnostiziert. Eine systematische Früherkennung, zum Beispiel durch Screening von Risikopatienten, könnte hier eine wichtige Lücke schließen.


Erfahren Sie mehr über Länder, die Programme zur Lungenkrebsfrüherkennung eingeführt haben, wie diese funktionieren und warum insbesondere Frauen von dieser Art der Krebsfrüherkennung auch bei anderen Krankheiten profitieren könnten, im Interview zwischen Marie-Pierre Revel, Professorin für Radiologie und Leiterin der radiologischen Abteilung am Cochin Hospital, Université de Paris, Frankreich, und Sebastian Schmidt, MD, Leiter Strategie und medizinische Angelegenheiten bei Siemens Healthineers. Lesen Sie das ganze Interview auf Politico hier