Bildgebung

3D Bildgebung

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Veröffentlicht am November 19, 2020

Von einfachen Schwarzweißbildern einzelner anatomischer Strukturen bis hin zu virtuellen 3D-Darstellungen des gesamten Körpers im Raum hat die Röntgenbildgebung in den letzten 125 Jahren einen weiten Weg zurückgelegt, vor allem dank der Digitalisierung. Lesen Sie mehr.

Ganzkörper-Rumpfgefäßbeurteilung nach Nierentransplantation

Cinematic Rendering einer CT-Untersuchung

In Erlangen setzen der Kinderkardiologe Dr. Muhannad Alkassar und seine Kollegen einen Augmented Reality Prototypen ein, um schwierigste Herzoperationen optimal und schnell vorzubereiten. Durch die HoloLens verraten fotorealistisch visualisierte CT-Scans in 3D winzige Details. Derzeit vergleichen die Ärzte diese Technologie mit 3D-Druck.

Das gläserne Herz: OP-Vorbereitung im virtuellen Raum

Die Bilder sind sicherlich ein Blickfang, aber das ist nicht alles. Cinematic Rendering – eine neue, von Hollywood inspirierte fotorealistische 3D-Visualisierung – könnte die Art und Weise verändern, wie Ärzte arbeiten. Lesen Sie, wie drei Ärzte die Technologie in ihrem Fachgebiet nutzen.

Vom Kino in die Klinik

Die Geschichte der Digitalisierung der Medizintechnik beginnt nicht mit einer bestimmten Erfindung. Das digitale Bild kann jedoch als Wurzel aller späteren Entwicklungen gesehen werden – bis hin zum digitalen Zwilling, an dem sich zukünftig beispielsweise bestimmte Medikamente oder Operationen im Vorfeld digital testen lassen, um deren Erfolgschancen zu bewerten.

Lernen für die Zukunft