Smarte Lösungen für die Radiologie
Radiologieteam sichert mit Remote Scanning die Patientenversorgung
Das Universitätsklinikum Essen hat ein innovatives Verfahren eingeführt womit so genanntes Remote Scanning bei MRT-Untersuchungen per Fernsteuerung durchgeführt wird.
Mit Remote Scanning können wir durchschnittlich fünf Patienten mehr pro Woche untersuchen, weil wir die Kommunikationswege verkürzt haben.
Anton S. Quinsten ist leitender MTR und Wirtschaftsinformatiker im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie am Universitätsklinikum Essen. Seine Ausbildung absolvierte er 2004 in Bochum, seit 2012 ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Technolog*innen für Radiologie (DGMTR).
Wir verzeichnen eine höhere Anzahl an Bewerbungen. Tatsächlich gibt es Fachkräfte aus Hamburg oder aus München, die für uns arbeiten wollen.
Beate Bontke ist Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin. Sie arbeitet als systemische Beraterin und Personal- und Organisationsentwicklerin am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie am Universitätsklinikum Essen.
Weitere Informationen
[1] https://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/fachkraeftemangel-im-deutschen-gesundheitswesen-2022.html
[2] https://mt-portal.de/wp-content/uploads/2022/10/2019_05_Fachkraeftemangel-und-Fachkraeftebedarf-in-MTA-Berufen_final.pdf
[3] https://mt-portal.de/wp-content/uploads/2022/10/2019_05_Fachkraeftemangel-und-Fachkraeftebedarf-in-MTA-Berufen_final.pdf
1syngo Virtual Cockpit ist nicht in allen Ländern im Handel erhältlich. Aus regulatorischen Gründen kann eine zukünftige Verfügbarkeit nicht garantiert werden. Bedingung: Expert-i-fähige Modalität von Siemens Healthineers und entsprechend geschultes Personal, das nach den geltenden Bundes-, Landes- und Kommunalgesetzen für die jeweilige(n) Bildgebungsmodalität(en), einschließlich Strahlung und Kontrastmittel, arbeitet. Zu den Voraussetzungen gehören: Internetverbindung zum klinischen Netzwerk, DICOM-Konformität, Erfüllung der Mindestanforderungen an die Hardware und Einhaltung der lokalen Datenschutzbestimmungen. Kunden müssen beim Scannen aus der Ferne die örtlichen und staatlichen Gesetze beachten.
Die hier beschriebenen Aussagen der Kunden von Siemens Healthineers basieren auf den Ergebnissen, die in der spezifischen Umgebung des Kunden erzielt wurden. Da es kein "typisches" Krankenhaus gibt und viele Variablen existieren (z. B. Krankenhausgröße, Fallzusammensetzung, Grad der IT-Einführung), kann nicht garantiert werden, dass andere Kunden die gleichen Ergebnisse erzielen werden.