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Von links: Premierminister Rishi Sunak, Finanzminister Jeremy Hunt und Bernd Montag, CEO Siemens Healthineers.
Quelle: Simon Dawson / 10 Downing Street
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Finanzminister Jeremy Hunt (rechts) während seines Besuchs bei Siemens Healthineers in Oxfordshire mit Ghada Trotabas, Managing Director Great Britain and Ireland Siemens Healthineers (zweite von rechts), Bernd Montag, CEO Siemens Healthineers und Jürgen Kampmeier, Managing Director Siemens Healthineers Magnet Technology (links).
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Während der Spatenstich-Zeremonie für den neuen Standort in Oxfordshire (von links): Ghada Trotabas, Managing Director Great Britain and Ireland Siemens Healthineers, Finanzminister Jeremy Hunt, Jürgen Kampmeier, Managing Director Siemens Healthineers Magnet Technology und Heinz Meyer, Head of Real Estate Siemens Healthineers.
Quelle: Natasha James
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Premierminister Rishi Sunak (rechts) und Finanzminister Jeremy Hunt während ihres Besuchs bei Siemens Healthineers in Oxfordshire.
Quelle: Simon Dawson / 10 Downing Street
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Premierminister Rishi Sunak (links) und Bernd Montag, CEO Siemens Healthineers.
Quelle: Simon Dawson / 10 Downing Street
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Premierminister Rishi Sunak während seines Besuchs bei Siemens Healthineers Magnet Technology in Oxfordshire.
Quelle: Simon Dawson / 10 Downing Street
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Siemens Healthineers hat den Bau eines neuen Werks in North Oxfordshire zur Entwicklung und Herstellung von supraleitenden Magneten angekündigt. Diese werden als Teil von Magnetresonanztomographen in Gesundheitseinrichtungen weltweit zum Einsatz kommen. Die Bauarbeiten an dem 56.000 m2 große Gelände, das mehr als 1.300 Arbeitsplätze bieten wird, haben bereits begonnen. Es handelt sich um die erste große Produktionsstätte für die neue sogenannte DryCool-Technologie in Großbritannien. Diese reduziert die in einem MRT-Scanner benötigte Heliummenge von 1.500 Litern auf unter einen einzigen Liter.
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Siemens Healthineers hat den Bau eines neuen Werks in North Oxfordshire zur Entwicklung und Herstellung von supraleitenden Magneten angekündigt. Diese werden als Teil von Magnetresonanztomographen in Gesundheitseinrichtungen weltweit zum Einsatz kommen. Die Bauarbeiten an dem 56.000 m2 große Gelände, das mehr als 1.300 Arbeitsplätze bieten wird, haben bereits begonnen. Es handelt sich um die erste große Produktionsstätte für die neue sogenannte DryCool-Technologie in Großbritannien. Diese reduziert die in einem MRT-Scanner benötigte Heliummenge von 1.500 Litern auf unter einen einzigen Liter.
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Siemens Healthineers hat den Bau eines neuen Werks in North Oxfordshire zur Entwicklung und Herstellung von supraleitenden Magneten angekündigt. Diese werden als Teil von Magnetresonanztomographen in Gesundheitseinrichtungen weltweit zum Einsatz kommen. Die Bauarbeiten an dem 56.000 m2 große Gelände, das mehr als 1.300 Arbeitsplätze bieten wird, haben bereits begonnen. Es handelt sich um die erste große Produktionsstätte für die neue sogenannte DryCool-Technologie in Großbritannien. Diese reduziert die in einem MRT-Scanner benötigte Heliummenge von 1.500 Litern auf unter einen einzigen Liter.
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Siemens Healthineers hat den Bau eines neuen Werks in North Oxfordshire zur Entwicklung und Herstellung von supraleitenden Magneten angekündigt. Diese werden als Teil von Magnetresonanztomographen in Gesundheitseinrichtungen weltweit zum Einsatz kommen. Die Bauarbeiten an dem 56.000 m2 große Gelände, das mehr als 1.300 Arbeitsplätze bieten wird, haben bereits begonnen. Es handelt sich um die erste große Produktionsstätte für die neue sogenannte DryCool-Technologie in Großbritannien. Diese reduziert die in einem MRT-Scanner benötigte Heliummenge von 1.500 Litern auf unter einen einzigen Liter.
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Das 1.5 Tesla System Magnetom Flow ist bereits der zweite MRT-Scanner von Siemens Healthineers, welches mit der Dry-Cool-Technologie ausgestattet ist. Damit werden über die gesamte Lebensdauer des Geräts hinweg nur 0,7 Liter flüssiges Helium zur Magnetkühlung benötigt.
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Von links: Premierminister Rishi Sunak, Finanzminister Jeremy Hunt und Bernd Montag, CEO Siemens Healthineers.
Quelle: Simon Dawson / 10 Downing Street
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Leiterin Media Relations, Finanzen und Internationales