Zusammen einen inklusiven Arbeitsplatz schaffen
Wenn wir den bestmöglichen Arbeitsplatz schaffen wollen, müssen wir die individuellen Aktivitäten und Bedürfnisse in Räume übersetzen, in denen wir uns einbringen und uns zugehörig fühlen können.
Alina Rehorst, Innenarchitektin und Head of Workplace bei Siemens Healthineers in Deutschland
Unsere Büroräume
Erste Reihe von links nach rechts: Sao Paulo (Brasilien), Helsinki (Finnland) und Shanghai (China).
Zweite Reihe von links nach rechts: Huizingen (Belgien), Malvern (USA), Erlangen (Deutschland) und Seoul (Korea).
Indem wir Mitarbeitende mit Behinderungen aktiv in die Gestaltung unseres Arbeitsplatzes mit einbeziehen, stellen wir nicht nur sicher, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden, sondern können auch eine integrative Arbeitskultur schaffen.
Marc Rücker, Workplace Consultant bei Siemens Healthineers in Erlangen
Workshop zu Barrierefreiheit
Im Workshop sammelten Rehorst und Rücker Feedback der Teilnehmenden zu verschiedenen Themen wie Architektur, Interieur, Medien, Raumakustik, Raumbeschilderung, Nutzer*innen-Erfahrung und Ausstattung (Küche, WC, Zirkulation).
Ein Großteil des Feedbacks ist bereits als Empfehlung in das Raumverzeichnis eingeflossen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele:
World Health Organization. (n.d.). Disability. World Health Organization. https://www.who.int/health-topics/disability